Ein Reisebericht der 9a
Vom 19. bis 24. März 2017 war die 9a auf Schüler*innenaustausch in Straßburg. Alle wohnten dort in Gastfamilien bei ihren Austauschpartnern. Innerhalb dieser Woche in Frankreich besuchten sie die Partnerschule, das Collège „Louis Pasteur“ und viele Sehens-würdigkeiten in Straßburg, wie beispielsweise die gothische Kathedrale, das Europaparlament oder das mittelalterliche „Petit France“. Einen Tag verbrachten die Deutschen mit den Franzosen zusammen in Colmar, eine typische Stadt im Elsass, die sie durch eine Rallye erkundeten. Frau Sewig und Frau Maretzki begleiteten diese Fahrt.
Auf die Frage, was für sie das Schönste während der Fahrt gewesen sei, antworteten die Schüler*innen Folgendes:
„Am schönsten für mich war die Kathedrale in Straßburg.“
„Am schönsten für mich war die Altstadt Colmars und die Freizeit in Straßburg.“
„Am schönsten für mich war die viele Freizeit, die wir zusammen mit den Franzosen in Straßburg verbringen konnten.“
„Mir hat Straßburg an sich (die Häuser) und der Zusammenhalt der Klasse am besten gefallen.“
„Am schönsten für mich war, dass wir in den Städten viel Freizeit hatten.“
„Meine Austauschpartnerin war sehr nett und wir haben uns gut verstanden. Besonders gut hat mir die kleine Stadt Colmar gefallen.“
„Am schönsten für mich waren die Besichtigungen von Colmar und Straßburg, weil wir viel Freizeit hatten.“
„Am schönsten für mich war der Ausflug nach Colmar. Das ist eine schöne Altstadt und wir hatten dort auch Freizeit.“
Auf die Frage, was für sie das Überraschendste gewesen sei, antworteten die Schüler*innen wie folgt:
Die Franzosen lassen das „ne“ bei der Verneinung weg.“
„Die Franzosen konnten wirklich schlecht Englisch sprechen.“
„Der ultimative Laden für die Franzosen ist McDonalds, genannt „McDo“.
„Mich hat überrascht, wie gut der 10-jährige Bruder Französisch konnte.“
„Ich mochte Colmar total gerne und mir hat das Essen super gut geschmeckt.“
„Am überrschendsten war die Schule, da sie so streng war und vollkommen andere Regeln existieren.“
„Mich hat überrascht, wie anders die Schule war.“
„Am meisten hat mich die Schule überrascht, die schlimmste Schule, die ich je gesehen habe.“
„Am überraschensten war, wie ‚deutsch‘ der Elsass ist.“
„Fast jeder zweite Franzose in Straßburg konnte wenigstens etwas deutsch.“